Kompliziert wird es,
wenn sich Überschneidungen
gegenseitig
die Luft zum Atmen
abschneiden,
wieder ausscheiden, was
schon verbraucht ist, verraucht, aufgesaugt, bestaubt, unbestäubt, unnachgiebig, untersetzt, besetzt, versetzt, gestresst.
Einfach ist es,
wenn man schwimmt,
Neues beginnt,
Altes verinnt,
alles stimmt, unbestimmt, gut klingt, sich benimmt,
du grinst,
der Vergleich hinkt,
aber
niemand beschwert sich.
Unbeschwert, begehrt, verehrt, unverzerrt
zehren wir vom Hier und Da,
nichts ist klar, Zweifel rar.
Kann ich so bestehen, wenn nichts Bestand hat, oder lasse ich mich einfach gehen?